Gesine Höltmann
Gesine Höltmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrums für Zivilgesellschaftsforschung. Im Rahmen des Projekts SolZiv „Potenziale der Zivilgesellschaft: Solidarisches Verhalten bei der Krisenbewältigung“ untersucht sie die Rolle der Zivilgesellschaft und des bürgerschaftlichen Engagements bei der Bewältigung der Corona Krise sowie die Auswirkungen der Krise auf zivilgesellschaftliche Arbeit und Akteure.
Zuvor arbeitete sie für die NGO „More in Common“ zu Fragestellungen von Polarisierung und Zusammenhalt in Deutschland sowie zu den Auswirkungen der Corona Krise auf die gesellschaftliche Substanz in mehreren europäischen Ländern. Gesine Höltmann studierte Public Policy an der Hertie School of Governance (MPP) sowie Liberal Arts and Sciences an der Maastricht University (BA). Auslandsaufenthalte brachten sie an die Chinese University of Hong Kong (CUHK) und die University of Toronto.
Ausgewählte Publikationen
Gesine Höltmann, Swen Hutter & Jule Specht. (2023). How social capital matters for receiving social support: on the complementary role of civil society in the COVID-19 pandemic. European Societies. online first.
Gesine Höltmann, Swen Hutter & Charlotte Rößler-Prokhorenko. (2022). Solidarität und Protest in der Zeitenwende. Reaktionen der Zivilgesellschaft auf den Ukraine-Krieg. WZB Discussion Paper.
Charlotte Rößler-Prokhorenko, Swen Hutter & Gesine Höltmann. (2022). Die Resilienz der Helfenden. Wie Vereine und Initiativen durch die Pandemie kamen. WZB Mitteilungen.
Höltmann, Gesine; Hutter, Swen. (2021). Viel Hilfsbereitschaft, viel Protest. Polarisierung und Zusammenhalt liegen in der Pandemie nah beieinander. WZB Mitteilungen: Polarisierung und Gesellschaft.