Auftaktveranstaltung des Promotionskollegs „Gute Arbeit“: Ansätze zur Gestaltung der Arbeitswelt von morgen
Das von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte interdisziplinäre Promotionskolleg „‚Gute Arbeit‘: Ansätze zur Gestaltung der Arbeitswelt von morgen“ hat im November 2016 unter der Leitung von Jutta Allmendinger seine Arbeit am WZB aufgenommen. Den Kern des Kollegs bilden fünf Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des WZB sowie acht Doktoranden und Doktorandinnen aus den Disziplinen Soziologie, Ökonomie und Psychologie. Gemeinsam gehen sie der Frage nach, was „Gute Arbeit“ bedeutet und wie die Veränderungen in den Bereichen Digitalisierung, Migration, Fürsorge und wachsende Einkommensunterschiede die Arbeit von morgen beeinflussen
werden.
Die Keynote Speech zur feierlichen Eröffnung des Promotionskollegs hält Bénédicte Zimmermann (Soziologin und Historikerin an der École des Hautes Études en Sciences Sociales, Paris). Es folgt eine Podiumsdiskussion mit Praktikerinnen und Praktikern aus der Arbeitswelt zu ihrem Verständnis von „Guter Arbeit“ und wie sich dieses in unterschiedlichen Arbeitskontexten umsetzen lässt. Vorgestellt werden schließlich die Dissertationsprojekte des Kollegs. Die Eröffnungsfeier findet in Kooperation mit der zweitägigen Jahreskonferenz des BMBF-Projekts „Neue Evaluations- und Beurteilungsrahmen zentraler gesellschaftlicher Veränderungen“ statt.
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