Digitalisierung, Arbeit und Gesellschaft in der postpandemischen Konstellation
Krisen bringen Veränderung. Die Covid-19-Pandemie hat Sicherheiten in Frage gestellt, Spannungen sichtbar gemacht und die Frage nach gesellschaftlichem Wandel aufgeworfen. Inzwischen ist vieles wieder „beim Alten“ – doch was heißt das in Zeiten von Klimakrise und Krieg überhaupt? Wie arbeiten wir und wie lassen sich Arbeit und Leben besser vereinbaren, welche Folgen hat der technische Wandel, welche Rolle kommt dem Staat zu und wohin soll es gehen in Anbetracht sich zuspitzender Krisen?
Die Konferenz zieht eine erste Bilanz – über die Pandemie und das Danach. Wir diskutieren mit Forscher*innen, Vertreter*innen aus Arbeit, Industrie und Politik und allen Teilnehmenden über Digitalisierung, soziale Ungleichheiten und gesellschaftliche Transformation.
Die Panels der Konferenz wurden live gestreamt und stehen nun bereit auf WZBlive:
- Auftaktpanel. Digitalisierung und Arbeit in der postpandemischen Konstellation
- Panel 2: Digital verschärfte Ungleichheiten? Arbeit, Sozialstaat, Geschlechterverhältnisse
- Moderiertes Gespräch: Multiple Krisen, Resilienz und sozial-ökologische Transformation: Herausforderungen gesellschaftlicher Übergänge
- Abschlusspanel: Covid-19 als Zäsur? Veränderte Geographien der Wertschöpfung und die neue Rolle des Staats
Außerdem gibt es einen Blog mit Perspektiven zur postpandemischen Konstellation.
Der Veranstaltungsort ist rollstuhlgerecht. Bitte teilen Sie Friederike Theilen-Kosch (friederike.theilen-kosch [at] wzb.eu) mit, wenn Sie besondere Unterstützung benötigen.
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